The international Jazzclub in Munich!
Live Jazz every day!
LAWRENCE CLARK
DI•28•10•25
20••30
© Dammonx
NILS WOGRAM NOSTALGIA
MI•29•10•25
20••30
© Ulla C. Binder
JAMES BRANDON LEWIS QUARTET
DO•30•10•25
20••30
© Julien Vonier
SIMBA BAUMGARTNER & AURORE VOILQUÉ MUNICH QUARTET
FR•31•10•25
20••00
© unknown
RACHEL Z & OMAR HAKIM TRIO
FR•31•10•25
20••30
© Rachel Z & Omar Hakim



Aktuelle Konzerte

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Lawrence Clark
DI•28•10•2025, 20••30
AUSVERKAUFT!
Die Intensität von Lawrence Clarks Spiel haut das Publikum meist schon nach wenigen Tönen vom Stuhl. Sein Timbre: mächtig, viril, spirituell durchdrungen. Seine Linien: wie die Kurven eines Fieber-Diagramms. Der aus Camden, New Jersey stammende New Yorker Tenorsaxophonist orientiert sich am Sound des John Coltrane Quartets und des klassischen Miles Davis Quintets, offenbart aber auch, dass er zweifelsohne ein Mann der musikalischen Gegenwart ist.
Nils Wogram Nostalgia
MI•29•10•2025, 20••30
Es ist schon über zwanzig Jahre her: da schwor der preisgekrönte Posaunist Nils Wogram mit seinem Trio Nostalgia der Komplexität ab, die seine bisherige Musik ausmachte. Er wollte weg vom Verkopften, hin zum Wesentlichen. Mit seinem 2004 gegründeten Dreier setzte er auf Leichtfüßigkeit und satte Grooves, auf Zugänglichkeit, auf Direktheit. Und auf das Einfache. Das ist ja bekanntlich das Schwerste. Doch Wogram und seine beiden Mitstreiter bekamen es von Anfang an perfekt hin, Schlichtes mit viel Pfiff anzubieten.
James Brandon Lewis Quartet
DO•30•10•2025, 20••30
Diese Hartnäckigkeit und Schaffenswut, dieser Wille, Neuland zu entdecken, diese spirituelle Tiefe, die James Brandon Lewis um- und antreibt... das Wesen des in Brooklyn ansässigen und aus Buffalo, New York stammenden Musikers zeigt immer mehr Wirkung: beim heurigen Down Beat Critics Poll wurde er zum Artist of the Year gewählt und konnte zudem die Kategorie Tenorsaxophon für sich entscheiden. Er schlug Legenden ihres Fachs aus dem Feld. Jetzt kommt JBL, wie er der Einfachheit halber manchmal genannt wird, mit seinem aktuellen Allstar-Quartett in die Unterfahrt.
Rachel Z & Omar Hakim Trio
FR•31•10•2025, 20••30
Diese beiden miteinander verheirateten Fusion-Ikonen teilen nicht nur Tisch und Bett miteinander, sondern auch musikalische Vorlieben. Seit Dekaden bereichern die Pianistin/ Keyboarderin Rachel Z und ihr Göttergatte, der Schlagzeuger Omar Hakim, die Szene und prägten unter anderem unsere Vorstellung davon, wie Musik zwischen Jazz und Rock im Idealfall klingen kann. Wenn sie jetzt mit dem Kontrabassisten Jonathan Toscano zu uns kommen, verzichten sie auf digitale Hilfsmittel und geben sich unplugged.
Simba Baumgartner & Aurore Voilqué Munich Quartet
FR•31•10•2025, 20••00
Das Konzert findet im Einstein Kultur statt. Dort gilt freie Platzwahl. Diese Zwei gehören zu denen, die ihr musikalisches Erbe pflegen, sich der Authentizität verpflichtet fühlen und den Blick dennoch nach vorne richten: der Gitarrist Simba Baumgartner und die Geigerin Aurore Voilqué. Gemein ist beiden die Leidenschaft mit der sie musizieren, das Herzblut, das in ihren Improvisationen pocht, ihre frappierende Virtuosität, der Sinn dafür die Tradition mit der Moderne zu verheiraten.
Bob James
SA•01•11•2025, 20••30
AUSVERKAUFT!
Dieser Bob James ist eine Instanz, mehr noch: eine Legende. Wer weiß, wie sich Fusion, Jazzrock und Smooth Jazz ohne das Zutun des zweifachen Grammy- Gewinners, Pianisten und Keyboarders entwickelt hätten. Mit stolzen 85 Jahren ist Bob James immer noch hungrig auf musikalische Abenteuer, auf neue Sounds und lässt ineinander fließen, was eine vergleichslose Karriere an Erkenntnissen und Einflüssen mit sich brachte.
Tribute To Pat Martino & Joey DeFrancesco
SO•02•11•2025, 20••30
Innerhalb kurzer Zeit sind zwei Giganten des Jazz vor wenigen Jahren von uns gegangen: der Gitarrist Pat Martino (1944 – 2021) und der Hammond-Spezialist und Multi-Instrumentalist Joey DeFrancesco (1971 – 2022). Vor diesen beiden Virtuosen verneigt sich der Organist Pat Bianchi mit seinem Allstar-Quartett. Bianchi saß übrigens bei Martinos letztem Unterfahrt-Konzert (2018) an der Hammond und glänzte damals als Solist. Er gilt als Mittler zwischen bluesig-getöntem Soul-Jazz und moderneren Klängen. Wie vielseitig er ist, zeigt seine Vita: Bianchi spielte mit Lou Donaldson, George Coleman, Steely Dan und Chuck Loeb.
Munich Composers Collective
MO•03•11•2025, 20••30
Die musikalische Vielfalt ist im Munich Composers Collective schon deshalb gegeben, weil alle Mitglieder auf höchst unterschiedliche Backgrounds schauen können und sich in ihren Kompositionen ausleben. Doch nicht nur diverse Einflüsse und musikalische Vorlieben machen den Reiz dieser 2014 vom Geiger Gregor Huebner gegründeten Groß-Formation aus, die da auf Hierarchien verzichtet. Es ist die Besetzung, die Kombination der Instrumente, die das 18köpfige Ensemble zu neuen Ufern aufbrechen lässt. Zum Klangkörper gehört neben Holz- wie Blechblasinstrumenten und der Rhythm Section nämlich auch ein Streichquartett – die Konstellation ermöglicht, dass das Munich Composers Collective mit ganz anderen Texturen und Sounds spielen kann als eine klassische Big Band.
Aki Takase & Daniel Erdmann
DI•04•11•2025, 20••30
Einst hat Daniel Erdmann in Berlin bei Aki Takase studiert. Heute lernen beide ständig voneinander – entweder in der Takase-Formation Japanic oder aber im gemeinsamen Duo, mit dem sie etwa Material von Duke Ellington auf neue Deutungsmöglichkeiten ausloten oder aber eigene Stücke zum Besten geben. Schon nach dem ersten Kennenlernen war übrigens klar: da haben sich zwei gefunden, die sich ein Faible für abseitigen Humor teilen und die sich für Jazzgeschichte genauso interessieren wie für eine mögliche Zukunft ihrer Lieblingsmusik.
Fred Hersch
MI•05•11•2025, 20••30
AUSVERKAUFT!
Wer so mit Stille umzugehen weiß, so versunken nach der Wahrheit in der Musik sucht und diese dann mit wenigen und lange nachhallenden Klängen zu formulieren versteht, der muss schon ein wahrer Meister sein. Einer wie der amerikanische Pianist Fred Hersch. Sein Solo-Album Silent, Listening ist eine Seelenschau, eine fünfzigminütige Reise in sein Innerstes. Da begegnen ihm nicht nur wohlige Gefühle, nein, auch Dissonanzen, latent Unheilvolles, Einsamkeit und dann wieder: das Glück, die Erfüllung.

 

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Giacomo di Benedetto

14•03•18, 21••UHR

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