Joe Sanders’ Parallels
FR•25•04•25
20••30

© Wolf-Peter Steinheiser
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© Paul Soriansky
© Emra Islek
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KONZERT in der Vergangenheit

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Joe Sanders’ Parallels

feat. Logan Richardson, Seamus Blake & Gregory Hutchinson

Von Parallelen heißt es, dass sie sich in der Unendlichkeit treffen. Beim Bassisten Joe Sanders geht das deutlich schneller, wie sein Album Parallels beweist. Auf dem laufen die Linien seiner Einflüsse immer gleich aufeinander zu, vereinen sich zu einer starken Geraden. In seinen Kompositionen deutet der in Frankreich lebende und aus Mikwaukee stammende Musiker seine Rolle mit jedem Stück neu, ist mal der Groove-Lieferant, mal der Solist, der unisono immer mitsingt was er spielt, oder der, der die Melodie vorgibt. Mit einem Star-gespickten Quartett kommt er jetzt in die Unterfahrt.

Für Viele war Joe Sanders schon das musikalische Rückgrat, der Spieler, der das Fundament legte. Charles Lloyd, Ambrose Akinmusire, Gerald Clayton und auch die Spieler, für die er jetzt den Bandleader gibt, vertrauten schon auf seine rhythmische Expertise und die Wirkung seiner Akzente.

Seine Parallels-Band besetzte er mit einigen der einflussreichsten Musikern ihrer Generation, nämlich mit dem kanadischen Tenoristen Seamus Blake (Mingus Big Band, Bloomdaddies, Michael Brecker, Kurt Rosenwinkel), dem Altisten Logan Richardson (Joe Chambers, Jason Moran, Christian Scott) und dem Schlagzeuger Gregory Hutchinson (Ray Brown, Joshua Redman, Joe Henderson).

Besetzung

Logan Richardson

as 

Seamus Blake

ts 

Joe Sanders

Gregory Hutchinson

dr 

 

 

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