Teun Creemers Naamu
DO•17•04•25
20••30

© Petra Beckers
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© Robin Wagenaar
© Eric van Nieuwland
© Mathias Verschueren
© Mathias Verschueren
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© Mathias Verschueren
© Robin Wagenaar

KONZERT in der Vergangenheit

Teun Creemers Naamu

Wer jemals afrikanische Rhythmen gehört hat, weiß, welche Magie von ihnen ausgeht und dass da etwas stattfindet, dass sich nur fühlen und kaum beschreiben lässt. Auf einem Album, das der niederländische Bassgitarrist Teun Creemers 2023 mit einem Projekt namens Naamu veröffentlichte, waren nordafrikanische Gnawa- und westafrikanische Wassoulou-Anklänge zu hören, die sich mit Jazz und westlichen Grooves zu etwas Rauschhaftem vereinigten.

Malinke Groove Jazz steht als Oberbegriff über der Musik der Formation, die aus fünf niederländischen Instrumentalisten und drei Musikern vom schwarzen Kontinent besteht: dem Balafon- und Kora-Spieler Mamadou Diabate, dem Sänger Kankou Kouvaté und Lauriane Ghils, die ebenfalls singt und mit der Kamale N`Goni eine Spießlaute spielt, die von manchen auch als Harfe bezeichnet wird.

In unserem Nachbarland wurde die Musik von Naamu als Feierwerk von hitzigen Jazzsoli und mitreißenden afrikanischen Rhythmen beschrieben.

Besetzung

Kankou Kouyaté

voc 

Jesse Schilderink

ts 

Jelle Roozenburg

git 

Teun Creemers

Lauriane Ghils

kamale n’goni, perc 

Yannick van der Beek

perc 

Tuur Moens

dr 

 

 

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