Mathias Eick
DI•01•04•25
20••30
KONZERT in der Vergangenheit
Ausverkauft!
The Norway of Jazz N° 143
Mathias Eick
Das Programm des neuen Mathias Eick-Albums Lullaby ist keine einlullende Sammlung von Wiegenliedern. Der Norweger, der zu den herausragenden und stilbildenden Trompetern Europas zählt, will mit dem Titel wohl aber auf das Tröstende aus, das Mütter etwa ihren Kindern mitgeben, wenn sie sie in den Schlaf singen. Inspiriert wurde die Musik vom Wunsch nach Frieden – ausgelöst von den Dauerkonflikten und Krisenherden im Nahen und Mittleren Osten.
Schöne Melodien und harmonische Klänge mit Tiefe beenden zwar keine Kriege, sie helfen uns Menschen aber sehr wohl das Düstere zeitweise zu verdrängen. Sie vermögen uns aufzubauen. Darin ist Mathias Eick ein Meister - mit Kompositionen, die einerseits den vielleicht typisch nordischen, archaisch-anmutenden, mystisch-angehauchten, naturverbundenen Sound, andererseits die aufgeschlossene Moderne repräsentieren.
Auf seinem sechsten Studio-Album Lullaby ist Eick mal wieder in bester Gesellschaft: mit dem estnischen Pianisten Kristjan Randalu, dem Bassisten Ole Morten Vågan und dem Schlagzeuger Hans Hulbækmo schuf er Unvergessliches.
Besetzung
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