James Carter Trio
SO•12•11•23
20••30
                            
                        KONZERT in der Vergangenheit
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James Carter Trio
Ein Wunder, dass keine Rauchsäulen aus den Trichtern der vielen Saxofone steigen, die James Carter beherrscht. Mit den Jahren ist der gebürtige Detroiter sicher weiser geworden, doch Temperament ist nun mal Teil seines Naturells. Der Mann, der alles vom Sopranino bis zum Bariton spielt, trägt Hitze in sich, die er trefflich nutzt um seine Kreativität anzufeuern. In der Unterfahrt stellt er sich mit einem Dreier vor, der nur auf dem Papier ein klassisches Orgel-Trio ist.
Zwar macht James Carter mit dem Organisten und Keyboarder Gerald Gibbs und dem Schlagzeuger Ralphe Armstrong im wahrsten Sinne des Begriffs Soul-Jazz, covert Eddie Harris, Gene Ammons, Stevie Wonder, Al Jarreau oder Minnie Riperton doch er tut es im zeitgemäßen Sound-Design. Seine Hörner pimpt er etwa durch verschiedene Effektgerte neuester Bauart und gleicht damit aus, dass er, so Selbstzitat, eigentlich ein frustrierter E-Gitarrist ist.
Besetzung
sax
organ
dr