Michael Mayo
DO•09•11•23
20••30

© Lauren Desberg
© Lauren Desberg
© Jordin Lee
© Shervin Lainez

KONZERT in der Vergangenheit

Vocal Jazz

JazzThing presents

Michael Mayo

Mayo ist gehaltvoll. Und kann schnell süchtig machen. Wenn der Kalifornier Michael Mayo die Stimme zum Schwingen bringt, sind nämlich beste Zutaten dabei, die er mit umwerfender Technik verarbeitet: viel Herz und Verstand, satter Soul, würziger Jazz, grandioser Close-Harmony-Gesang. Kein Wunder, dass der Amerikaner 2022 den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Künstler des Jahres International zugesprochen bekam. Sänger wie er sind eine Seltenheit.

Sein facettenreiches Timbre, seinen Schmelz setzt er in unwiderstehlichen Melodien ein, die auch mal ungeahnte Wendungen nehmen; er nutzt einen Looper, um seine Stimme zu multiplizieren und zu einem beseelten Chor aufzustocken.

Künstlerisch ist Michael Mayo erblich stark begünstigt worden: seine Eltern arbeiteten als Musiker mit Stevie Wonder, Earth, Wind & Fire, Diana Ross oder Luther Vandross. Doch der Filius der Mayos ging seinen eigenen Weg, tendierte eher in die Jazzrichtung und wurde während seines Studiums am Thelonious Monk Institute von Herbie Hancock und Wayne Shorter sowie der Sängerin Luciana Souza unter die Fittiche genommen. Durch diese prägende Grundausbildung war er dann gewappnet für Auftritte und Aufnahmen mit Becca Stevens, Ben Wendel, Jacob Collier, Josh Groban oder Theo Bleckmann.

Besetzung

Michael Mayo

voc 

Andrew Freedman

keys 

Robin Baytas

dr 

 

 

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