Florian Arbenz ‘Convergence’
FR•05•11•21
20••30
KONZERT in der Vergangenheit
Florian Arbenz ‘Convergence’
Von einer Konvergenz wird gesprochen, wenn bestimmte kulturelle Phänomene parallel bei unabhängig voneinander lebenden Völkern auftreten. Die Tendenz, sich mit Mitteln der Musik frei auszudrücken, findet sich wohl in jeder Nation. Der Schweizer Schlagzeuger Florian Arbenz – bekannt geworden als gewichtiges Drittel der Band ‘Vein’ - stellt nun ein international besetztes Sextett vor, bei dem jeder Spieler seine Wurzeln einbringt und in dem Jazz als Weltsprache das Verbindende ist. Seine "Convergence" besteht aus den kubanischen Vistel-Brüdern (Trompete, Saxofon), dem brasilianischen Gitarristen Nelson Veras, dem englischen Vibrafonisten Jim Hart und dem australischen Bassisten Rafael Nerjen. In dieser Truppe geht es um Spielfreude, Kommunikation, um Austausch, um das Gemeinsame und das Trennende, um Geben und Nehmen. Florian Arbenz und seine Mannen orientierten sich ganz an einem weisen Ausspruch von Dizzy Gillespie: "Jazz sollte die selbstloseste aller Kunstformen sein. Im Jazz gibst du alles, damit ein anderer sein Bestes spielt...Es geht um Opferbereitschaft."
Besetzung
tp
sax
git
vibes
b
dr