The international Jazzclub in Munich!
Live Jazz every day!
Live Jazz every day!
TRYGVE SEIM & FRODE HALTLI
MI•24•09•25
20••30
© Antonio Amentano
TORUN ERIKSEN
DO•25•09•25
20••30
© Kaja Bruskeland
CRAIG HANDY MEETS BAM
FR•26•09•25
20••30
© Uschi Sonnenwald
TITILAYO ADEDOKUN QUINTET
SA•27•09•25
20••30
© Titilayo Adedokun
TOMEKA REID QUARTET
DI•30•09•25
20••30
© Jasmine Kwong
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Trygve Seim & Frode Haltli
MI•24•09•2025, 20••30
Die Beiden kennen sich besser als so manches Ehepaar. Seit gut einem Vierteljahrhundert tauschen sich der Saxofonist Trygve Seim und der Akkordeonspieler Frode Haltli aus, wissen, wie sie sich gegenseitig aus der Reserve locken oder den jeweils Anderen überraschen können. Die zwei Norweger eint, dass sie einen Hang zu melancholischen sehnsüchtigen innigen Klängen haben und eine unstillbare Neugier besitzen: auf das, was es da draußen in der Welt musikalisch zu entdecken gibt.
Torun Eriksen
DO•25•09•2025, 20••30
Torun Eriksen meldet sich zurück. Sie gehört zu den Frauen aus Skandinavien, die vor einigen Jahren aus dem Nichts aufzutauchen schienen, die dem Jazzgesang neue Schattierungen und Aspekte abgewannen. Das Nordische, das Heimische, das Geheimnisvolle mischt sich bei der Norwegerin mit Einflüssen aus dem Mutterland des Jazz. In Torun Eriksens hinreißendem und so berührendem Timbre verschmelzen Gospel, Soul, Folklore, Pop und Jazz, berühren sich das Säkulare und das Sakrale.
Craig Handy meets BAM
FR•26•09•2025, 20••30
Das Trio BAM mit dem Organisten Matthias Bublath, dem Tuba- und Sousaphon-Spieler Freddy Andrej und dem Schlagzeuger Guido May hat sich hohen Besuch eingeladen: der amerikanische Tenorsaxofonist Craig Handy zeigt sich mit ihnen (und Maxi Nachtmann als fünftem Mann an der Gitarre) von der funkigen Seite des Lebens. Und wie das reinknallt: BAM! Die Formation interpretiert Pee Wee Ellis-Klassiker, führt eigene Werke auf und unternimmt Streifzüge durch die Straßen von New Orleans.
Titilayo Adedokun Quintet
SA•27•09•2025, 20••30
Aufgeben gehört nicht zum Repertoire der amerikanischen Sängerin Titilayo Adedokun. Sie hat für sich herausgefunden, wie die Wunden schneller heilen, die das Leben immer wieder schlägt. Ihr Album Don´t Give Up ist eine Art musikalischer Selbsttherapie, mit der sie gegen Verletzungen jeglicher Art, gegen Traumata, Ängste, Beklemmungen berührend ansingt. Gleichzeit sind ihre neuen Songs eine Motivation für Andere, die eventuell Ähnliches durchgemacht haben: Don´t Give Up!
Debi Botos Quartett
SA•27•09•2025, 20••00
In der Musik von Debi Botos verschmelzen ungarische Gypsy Roots mit dem Swing eines Django Reinhardt. Die junge, in Budapest geborene und in Toronto aufgewachsene Gitarristin hat einen Teil dessen, was sie heute stilistisch macht, quasi mit der Muttermilch aufgesogen, denn Mama Botos sang ihr schon in frühester Kindheit die Weisen der Heimat vor, darunter viele Nótas – sehnsuchtsvolle melancholische Lieder.
Jam Session
SO•28•09•2025, 20••30
Gleich mit vier verschiedenen Besetzungen und einem dicken Bündel Eigenkompositionen präsentiert sich der Gitarrist Simon Harscheidt in unseren September Jam Sessions. Nach dem jeweiligen Hauptprogramm ist die Bühne offen für inspirierte Einsteiger. Vornehmlich kennt man den Musiker, der seit Jahren fester Bestandteil der Münchner Szene ist, als Bandleader des Nähmaschinen Quartetts. Doch ist er auch immer wieder in anderen Kontexten zu hören.
Christian Elsässer Jazz Orchestra
MO•29•09•2025, 20••30
Size Matters. Wenige Musiker in Europa verstehen sich so auf den Umgang mit großen Klangkörpern wie Christian Elsässer. Unglaublich, welche Texturen, Klangfarben, Details und Formen der Münchner den üppig besetzten Formationen abgewinnt. Er komponierte und arrangierte schon für das niederländische Metropole Orkest, das Scottish National Jazz Orchestra sowie alle deutschen Rundfunk-Bigbands. Und mit seinem eigenen Christian Elsässer Jazz Orchestra ist er längst eine Institution.
Tomeka Reid Quartet
DI•30•09•2025, 20••30
Ob sich das Cello wohl eignet, um mit ihm im Bereich des Jazz eine Karriere anzustreben? Diese Frage stellt sich nicht mehr, wer Tomeka Reid mal gehört hat. Die aus Washington D.C. stammende und in Chicago musikalisch gereifte Musikern schafft es unsere Soundvorstellung von der Kniegeige über den Haufen zu werfen, nutzt sie als vielseitiges Solo-Instrument und Begleiterin mit ganz unterschiedlichen Funktionen. Kein Wunder, dass alle mit Reid musizieren wollen. Jetzt stellt sie sich mit ihrem Quartett, einer Band der Bandleader:innen bei uns vor.
Cnidaria Trio
MI•01•10•2025, 20••30
Nach Nesseltieren, zu denen die Quallen gehören, benannte sich ein Münchner Trio: Cnidaria. Vielleicht lassen sich die Strukturen und das Äußere dieser maritimen Lebewesen auch auf die Musik übertragen, die die Saxophonistin Katharina Pfeifer, der Pianist Sebastian Pfeifer und der Schlagzeuger Ilja Tarnopolskij zusammen und mit viel Sinn für Interaktion machen: sie ist transparent, lässt Einblicke auf das Innenleben zu und bewegt sich mit geheimnisvoller Eleganz.
Quartett Sonora
DO•02•10•2025, 20••30
Ihre Musik ist eine Begegnung verschiedener Welten: im Quartett Sonora ist die Leichtigkeit, Direktheit aber auch Eindringlichkeit südamerikanischer Rhythmen und Melodien immer präsent, aber eben auch der harmonische Feinsinn des Jazz, seine Strukturen, sein Swing. Die Gegensätze treten in einen Dialog, ziehen sich hier magisch an, befruchten sich, bilden eine Einheit. 2024 wurde Sonora in Brasilien gegründet und gleich war spürbar, dass man den Saxophonisten Rodrigo Ursaia, den Bassisten Glauco Solter, den Pianisten Matthias Bublath und den Schlagzeuger Christian Lettner als Brückenbauer, als musikalische Botschafter verstehen kann.
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